Michael Helfer. Fachbücher und Praxis.
Diplom-Psychologe & Psychologischer  Psychotherapeut

Fragenkatalog Persönliche Ziele

Wann haben Sie zuletzt darüber nachgedacht, was Ihre eigentlichen, persönlichen, wahren Wünsche und Ziele sind? Können Sie sich noch daran erinnern? Lassen Sie sich nicht davon abhalten zu ergründen, was Sie wirklich wollen. Finden Sie heraus, wonach Sie sich sehnen, was Ihnen Kraft gibt und Sie glücklich macht. Der Fragenkatalog umfasst 50 verschiedene Items zum Nachdenken über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse und zum Setzen persönlicher Ziele. Ergänzt werden sie durch weitere Arbeitsblätter.




15 Schlafregeln gegen Schlafstörungen

Entstehung und Aufrechterhaltung psychogener Schlafstörungen gehen meistens einher mit unvorteilhaften Schlafgewohnheiten. Unregelmäßige Schlafzeiten oder Mittags- bzw. Tagesschlaf verhindern einen festen Schlaf-Wach-Rhythmus. Zu lange Liegezeiten bedeuten auch langes Wachliegen. Spätes Essen, alkohol- und koffeinhaltige Getränke erschweren das Ein- und Durchschlafen. Langes Ausschlafen am Wochenende unterbindet abendliche Müdigkeit an diesen Tagen. Hohe Raumtemperaturen, Helligkeit und offene Fenster erlauben anhaltende oder plötzliche Störungen.


 

Denkfehler, Fehl- und Vorurteile

In der sozialen Informationsverarbeitung des Menschen lassen sich ganz allgemein eine Vielzahl typischer Denkfehler, Fehl- und Vorurteile finden. Es gibt eine Vielzahl umschriebener Heuristiken und Effekte, die in Forschung und Literatur beschrieben werden. So zeigen sich bei depressiven Menschen oft charakteristische Verzerrungen, beispielsweise abwertende Annahmen über die eigene Person, die erinnerten Erfahrungen, die Umwelt und die persönliche Zukunft. Allgemein sind solche Gedankenmuster typisch für eine skeptische oder pessimistische Haltung.




 
 
 
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